Rückblick auf die Deutschen Meisterschaften im Synchronschwimmen
Silber Team Akrobatics
Silber Mixed-Duett
Bronze Olivera Ninkovic TEC Solo
Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften verliefen für unser Team leider nicht wie erhofft. Trotz intensiver Vorbereitung und großem Einsatz konnten unsere Athletinnen nicht die gewohnten Spitzenplätze erreichen.
Mehrere unglückliche Umstände spielten dabei eine Rolle: Eine krankheitsbedingte Schwächung im Vorfeld beeinträchtigte die Konzentration und den Fokus in den entscheidenden Momenten. Zusätzlich führte ein Fehler in der Kodierung der Code Card zu einem deutlichen Nachteil gegenüber der Konkurrenz – ein technisches Detail mit großer Auswirkung im leistungsdichten Feld. Leider kostete uns das den Titel in der Akrobatik Kür, trotz toller Performance.
Besonders schade ist, dass gerade jene Sportlerinnen, die nach unserer (natürlich nicht ganz unparteiischen) Einschätzung im Wasser die stärksten und technisch anspruchsvollsten Leistungen gezeigt haben, diesmal nicht ganz oben auf dem Treppchen standen.
Auch unser Mixed-Duett ging mit einer sehr ausdrucksstarken und beeindruckenden Darbietung an den Start. Leider führten auch hier kleine Fehler im Ablauf dazu, dass der greifbar nahe Titel letztlich doch an Berlin ging.Aus Rücksicht auf die Gesundheit unserer Athletinnen und angesichts der krankheitsbedingten Schwächung haben wir schweren Herzens entschieden, das Freie Team aus dem dicht getakteten Wettkampfprogramm zurückzuziehen
Unsere U15 zeigte starke Auftritte und konnte mit ihren Leistungen ein erfreulichesZeichen setzen. Das macht Hoffnung – vor allem mit Blick auf die anstehenden Bayerischen Jugendmeisterschaften am kommenden Wochenende.
Wir sind stolz auf den Zusammenhalt, die Disziplin und den Sportsgeist unseres Teams – und wir schauen nach vorn. In intensiven Gesprächen nach dem Wettkampf haben wir bereits die strategischen Weichen für die kommenden Herausforderungen gestellt – jetzt heißt es: voller Fokus und Angriffsmodus!
